Heute gehen unsere Osterferien hier in Ägypten zuende. Wir hatten eine Woche und zwei Tage Urlaub und haben viel mehr erlebt als jemals in so kurzer Zeit in Deutschland. Ich war zunächst mit drei Kolleginnen für vier Tage auf einr Nilkreuzfahrt von Luxor nach Assuan. Von Deutschland aus wäre ich wahrscheinlich nie auf die Idee gekommen so etwas zu machen, aber es ist auf jeden Fall empfehlenswert. Man sieht total viel und es ist trotzdem super entspannend. Für die Nilkreuzfahrt hatten wir eine englischsprachige Führung gebucht und der alltägliche Spruch unseres Guides war "We go as one family - we come as one family". So see in the following photos the family of the nilecruise . . .
Nach der Nilkreuzfahrt haben wir einen kurzen Abstecher über Kairo gemacht und sind dann nach Dahab (in der Nähe von Sharm El Sheik) gefahren, wo wir mit zehn Kollegen ein Ferienhaus gemietet hatten. Der Ort ist wohl das noch letzte Hippi-Reservat. Entspannung pur war also angesagt. Nervenzehrend war nur die Fahrt. Denn aufgrund einiger Vorfälle in letzter Zeit mussten wir mit Militäreskorte von Stützpunkt zu Stützpunkt fahren. Und da die Ägypter es nicht hinbekommen, dass das Fahrzeug am nächsten Stützpunkt bereits auf uns wartet, mussten wir dort auch schon mal eine dreiviertel Stunde warten, sodass wir neun Stunden unterwegs waren. Dennoch hat es sich gelohnt und es war, wie man hoffentlich sieht, ein gelungener Urlaub.
Am Karnak Tempel |
Luxor |
Auf dem Weg zum Edfu-Tempel |
Auf dem Nil irgendwo zwischen Luxor und Assuan |
Vor unserem Schiff - Mövenpick The Royal Lotus - Würde sagen, dass klingt mal nach was |
Die Mädels und ihr Guide Mohammed (Wie soll er auch sonst heißen) |
"The whole family" |
Boot auf dem Weg zum Philae Temple |
Nach der Nilkreuzfahrt haben wir einen kurzen Abstecher über Kairo gemacht und sind dann nach Dahab (in der Nähe von Sharm El Sheik) gefahren, wo wir mit zehn Kollegen ein Ferienhaus gemietet hatten. Der Ort ist wohl das noch letzte Hippi-Reservat. Entspannung pur war also angesagt. Nervenzehrend war nur die Fahrt. Denn aufgrund einiger Vorfälle in letzter Zeit mussten wir mit Militäreskorte von Stützpunkt zu Stützpunkt fahren. Und da die Ägypter es nicht hinbekommen, dass das Fahrzeug am nächsten Stützpunkt bereits auf uns wartet, mussten wir dort auch schon mal eine dreiviertel Stunde warten, sodass wir neun Stunden unterwegs waren. Dennoch hat es sich gelohnt und es war, wie man hoffentlich sieht, ein gelungener Urlaub.
Kamele auf der Strandpromenade |
Mit dem Quad in der Wüste unterwegs |
Im Jays - unserer Stamm-Strandbar |
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