Die ersten Wochen sind rum - morgen starten die Herbstferien. Alltag ist noch nicht wirklich eingekehrt, denn nach dem verspäteten Schulstart hatten wir grad mal 4 Wochen Unterricht und das letzte lange Wochenende haben wir auch wieder in Ras Sudr Urlaubsgefühle auftanken können.
Ich kann aber auf jeden Fal sagen, dass ich froh bin, wieder hier zu sein - auch, wenn die Lage aus Deutschland schrecklich aussah. Unser tägliches Leben ist kaum beeinflusst und die nächtliche Ausgangssperre treibt uns dazu an, Privatpartys zu veranstalten. Und der Rock`n`Roll hat sowohl bei den jungen Kollegen als auch bei der Schulleitung für gute Laune und ein vibrierendes Tanzbein gesorgt:
In der Hacienda angekommen schwangen die Männer große Reden, . . .
Das vergangene Wochenende war ein langes und diese Chance haben wir wieder genutzt, um unsere Kite-skills zu verbessern:
Gil an unserem 9er-Kite:
Das Wasser war an zwei Tagen so kalt, dass ein warmer Tee während des Kite-Kurses für Erwärmung sorgen musste:
Und wenn man mal richtig gut ist . . .
Ich kann aber auf jeden Fal sagen, dass ich froh bin, wieder hier zu sein - auch, wenn die Lage aus Deutschland schrecklich aussah. Unser tägliches Leben ist kaum beeinflusst und die nächtliche Ausgangssperre treibt uns dazu an, Privatpartys zu veranstalten. Und der Rock`n`Roll hat sowohl bei den jungen Kollegen als auch bei der Schulleitung für gute Laune und ein vibrierendes Tanzbein gesorgt:
Hier ein kleiner Rückblick:
Nachdem wir die erste harte Lehrerwoche hinter uns gebracht hatten, sind wir mit 14 Kollegen nach Ras Sudr zum Kite don`t fight - Kontest gefahren.
Wir haben uns einen großen Bus gemietet und es hatte ein bisschen was von Klassenfahrt : )
Am Militär-Checkpoint vor Ras Sudr mussten wir dann mal wieder auf einen Konvoi warten.
Das ergab die Chance bewaffnete Soldaten beim Hakkisack-Spiel abzulichten:
In der Hacienda angekommen schwangen die Männer große Reden, . . .
. . . während die Frauen den herrlichen Sonnenuntergang genossen.
Das vergangene Wochenende war ein langes und diese Chance haben wir wieder genutzt, um unsere Kite-skills zu verbessern:
Gil an unserem 9er-Kite:
Das Wasser war an zwei Tagen so kalt, dass ein warmer Tee während des Kite-Kurses für Erwärmung sorgen musste:
Und wenn man mal richtig gut ist . . .
. . . und morgen geht`s in kalte Deutschland!