Freitag, 13. Juli 2012

Urlaub - Klappe die 2.

Wir sind zurück von einer wunderschönen Woche am Roten Meer und auf dem Nil. Wir sind vergangenen Freitag nach Hurghada geflogen und von dort aus nach El Gouna gefahren - ein Touri-Compound etwa 30km entfernt. Sehr künstlich aber eigentlich ganz schön und untypisch für ägyptische Verhältnisse: fertig gestellt!!!
Wir haben in einem Hotel in einer Lagune gewohnt und konnten uns von dort aus mit einem Boot an den Strand fahren lassen. Nach 4 Tagen in El Gouna wurden wir von einem Privat-Van abgeholt und nach Luxor gefahren, wo wir die Nilkreuzfahrt nach Assuan starteten. Da die Fotos, die wir dort gemacht haben den Rahmen sprengen würden hier nur die Highlights:

Unser Hotel vom Boot aus
Die Ägypter entdecken die Mülltrennung.

Marina - El Gouna

Strand am Hafen





Walk like an Egyptian ...

Viel Spaß beim Lesen


Unglaublich - aber wahr! - And we survived!

Assuan


Der schönste MC Donalds


Diese Jungen in der nicht dichten Nussschale hängen sich an die Felluken mit Touristen und singen für Bakshish

Unser Felukkenfahrer in Assuan


Kamelreiten zum Nubian Village in Assuan


Für Mama! Das Korokodil vom Nil (Es ist echt!)



Donnerstag, 5. Juli 2012

Urlaub - Klappe die 1.

Unser Urlaub startete wunderschön erholsam an der ägyptischen Mittelmeerküste.


Dort haben wir eine Woche mit zwei Kolleginnen in einem Chalet einer Bekannten aus der Schule gewohnt. Man konnte so richtig schön die Seele baumeln lassen und den Wellen zuhören. Außerdem war das mediterane Klima sehr viel angenehmer als die momentanen Temperaturen in Kairo.

Zwei Ägypter in Galabeya beim Spaziergang am Strand.



Im Gegensatz zum Roten Meer gibt es an der North Coast recht kräftige Wellen. Dies veranlasst die ägyptischen Bademeister (niemand weiß, ob sie eine Ausbildung hatten oder ob sie überhaupt schwimmen können) dazu die weiße Flagge (meint: Schwimmen erlaubt)


spätestens gegen Mittag, wenn der Strand sich füllt, gegen die schwarze Flagge (meint: Schwimmen verboten und wenn du doch schwimmt komme ich schnell und pfeife ganz laut mit meiner Trillerpfeife) getauscht. 


Damit uns die Moskitos nicht angreifen, ging jeden Abend ein Mann durch die Straßen und versprühte einen Giftnebel, der die Straße für kurze Zeit in ein Kriegsszenario getaucht hat. Ich fürchte, die Lebenserwartung dieses Mannes steigt durch diesen Job nicht gerade.



Inga und ich auf dem Weg zum Strand.

Am STrand konnte man frischen Fisch bei den lokalen Fischern kaufen - die Krebse waren so frisch, dass sie sogar noch zappelten.





An einem Tag haben wir einen Ausflug nach Alexandria gemacht und dort mal wieder sehr lecker Fisch gegessen.

Frisch gegrillte Garnelen - mmmmmhhhhhh

Hafen von Alexandria (Blick aus dem Greek Club)


Eine neugierige Straßenkatze

Unsere North-Coast-Connection beim Mittagessen im Greek Club.

Corniche in Alex